Aktuelle Kurse
Kundalini-Yoga
Dienstags 8 Uhr
mit Dörthe Mauer
Freitags 13 Uhr und 15 Uhr
mit Michael Sender-Thoms
Hatha-Yoga
Dienstags 16 Uhr und 18 Uhr
mit Anke Projahn
Pilates
Montags 18 Uhr
mit Franziska von Klopoteck
Weitergehende Information zu den Kursen
Kundalini Yoga – gesund, glücklich und ganzheitlich leben
Es hilft, die täglichen Anforderungen tatkräftig, gelassen und besonnen zu meistern.
Dynamische Techniken, ins Leben integrierbar
Typisch für Kundalini Yoga sind dynamische oder fließende Übungsfolgen neben ruhigen Halteübungen und vielseitigen Mantra-Meditationen. Die Lebensenergie wird ins Fließen gebracht. Das führt zu mehr Elan und Wachheit im Alltag und einem bewussten Umgang mit sich selbst und anderen. Kundalini Yoga ist nicht dogmatisch, sondern wirkungsorientiert, voll meditativer Elemente und Techniken, die ins Leben direkt integrierbar sind.
Yoga für Jeden
Im Vergleich zu anderen Yogaarten zeichnet sich Kundalini Yoga durch einfachere Grundhaltungen aus. Kundalini Yoga ist daher für Menschen jeden Alters und jeder körperlichen Verfassung geeignet. Seine wohltuende Wirkung ist schnell spürbar. Kundalini Yoga eröffnet einen individuellen Weg zu mehr Gesundheit und Ausgeglichenheit, denn es schult Körperwahrnehmung und Achtsamkeit.
„Völlige, harmonische Entspannung kuriert den Körper. Um das zu erreichen, müssen wir die drei Facetten unseres Selbstes koordinieren: Körper, Geist und Seele.“ (Yogi Bhajan)
Das Wort Yoga kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Einheit und Harmonie. Yoga verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der Einheit und Harmonie von Körper, Geist und Seele.
Die Yogapraxis verbindet körperliche Übungen ( Asanas), Atemübungen(Pranayama), Entspannungsübungen und Meditation. Diese Kombination führt bei regelmäßiger Praxis zu einer körperlichen und geistigen Veränderung und kann positive Auswirkungen für die Gesamtpersönlichkeit mit sich bringen, denn Yoga beschäftigt sich mit dem achtsamen Umgang mit sich selbst uns gegenüber Anderen.
Hatha Yoga entstammt aus dem Raja Yoga und ist der im Westen verbreitetste und bekannteste Yogaweg. Hatha bedeutet Sonne (Ha) und Mond (Tha). Die Hathayogapraxis strebt nach der Harmonisierung der Grundenergien des Körpers
Darauf kommt es bei der Rückenschule an
Es gibt einige Schlüsselfaktoren, die ganz zentral für den Erfolg in der Rückenschule sind:
Korrekte Ausführung
Die Bewegungen müssen präzise und kontrolliert ausgeführt werden. Das ist wichtig, um die gewünschten Muskelgruppen gezielt zu trainieren und eine Überlastung oder zukünftige Beschwerden zu vermeiden.
Regelmäßiges Training
Veränderungen manifestieren sich erst über einen längeren Zeitraum. Deshalb solltest du die Rückenschule regelmäßig und konsequent durchführen.
Bewusstsein für den eigenen Körper
Du musst lernen, Signale wie Schmerz oder Müdigkeit richtig zu deuten. So kannst du das Training an deine Bedürfnisse anpassen und einen gesunden Umgang mit deinem Körper erlernen.
Integration des Gelernten in den Alltag
Die Rückenschule liefert dir nicht nur Übungen für das Training, sondern auch Tipps für einen rückenschonenden Alltag. So lernst du zum Beispiel, wie rückenfreundliches Heben von schweren Lasten funktioniert und wie du Bewegungen im Alltag richtig einsetzt.
Motivation
Betrachte die Rückenschule als positive und sinnvolle Ergänzung für deinen Alltag, um chronischen oder akuten Rückenschmerzen vorzubeugen. Denn nur so wirst du langfristig dabei bleiben und nachhaltig davon profitieren.
Warum ist Rückentraining so wichtig?
Unser Rücken trägt uns den ganzen Tag durchs Leben und ist somit das Fundament für nahezu alle Bewegungen, die wir machen. Deshalb ist ein starker und gesunder Rücken von zentraler Bedeutung für unsere allgemeine Lebensqualität.
Regelmäßiges Rückentraining hilft dir, deine Muskulatur zu stärken und chronischen Schmerzen vorzubeugen. Darüber hinaus verbesserst du deine Haltung und förderst die Beweglichkeit deiner Wirbelsäule.
Nicht zuletzt trägt gezieltes Rückentraining auch zur Prävention bei. Die Muskeln dienen als Schutzmantel für die Wirbelsäule, womit du das Risiko von Verschleißerscheinungen und muskulären Dysbalancen verringerst.
Pilates ist eine sehr effektive Trainingsmethode, die den ganzen Körper beeinflusst. Sie bietet Krafttraining, Beweglichkeit, Balance, Atemverbesserung und Haltung.
Was ist Pilates?
Im Pilatestraining geht es um ein systematisches Ganzkörpertraining mit dem Schwerpunkt auf Kräftigung der Bauch-, Beckenboden, Zwerchfell- und Rückenmuskulatur. Es wird ein sogenanntes Muskelkorsett aufgebaut, um ökonomisch und effektiv seinen Körper zu bewegen.
Durch das bewusste wahrnehmen des Körpers bei den Übungssequenzen, entstehen außerdem eine bessere Beweglichkeit und eine gute Balance im Körper.
Die Übungen werden von entsprechender Atmung begleitet, die eine Körperbewegung erleichtern oder erschweren kann.
Es wird eine ständige Konzentration auf den Körper gefordert und somit ist die Pilatesmethode auch eine gute Möglichkeit, um den Kopf vom Alltag zu befreien.
Bei dieser Art des Trainings arbeitet man mit bzw. gegen sein eigenes Körpergewicht und die Schwerkraft
Nordic Walking ist ein schonendes und gleichzeitig effektives Ganzkörpertraining, das sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen eignet. Was es bringt und wie Sie richtig trainieren, erfahren Sie hier.
Nordic Walking gehört zu den Ausdauersportarten. Hierbei unterstützen zwei spezielle Wanderstöcke, die bei jeder Armbewegung neben dem Körper schwingen, den Rhythmus der Schritte beim schnellen Gehen. So wird das Training besonders effektiv. Ursprünglich diente Nordic Walking als Sommertraining der finnischen Skilangläufer. Mediziner und Sportwissenschaftler haben Nordic Walking zu einem Ausdauertraining für Freizeitsportler weiterentwickelt. Inzwischen ist das „Gehen am Stöckchen“ in der Gesellschaft angekommen: Etwa zwei Millionen Deutsche üben diesen Sport aus, davon etwa die Hälfte mehrmals pro Woche.
Welche Muskeln trainiert Nordic Walking?
Nordic Walking beansprucht etwa 90 Prozent der rund 700 Muskeln unseres Körpers. Neben dem Rumpf und den Beinen werden durch den Stockeinsatz auch der Oberkörper sowie die Arme und Schultern effektiv trainiert. Beim einfachen Walken und anderen Sportarten wie Joggen oder Rad fahren kommt das eher zu kurz. Zudem mobilisiert der Einsatz des Oberkörpers die Muskulatur und die Sehnen des Nackens. Das kann insbesondere bei Menschen mit überwiegend sitzenden Tätigkeiten oder Bildschirmarbeit muskuläre Verspannungen und Schmerzen vorbeugen oder sie lösen, wenn sie bereits aufgetreten sind.
Nordic Walking als Ausdauersport
Gleichzeitig gilt Nordic Walking als ideales Herz-Kreislauf-Training. Es reguliert den Blutdruck, indem es erhöhte Werte senkt und niedrige Werte ausgleicht. Die Herzgefäße werden trainiert, das Herz wird kräftiger durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Dadurch sinken Ruhe- und Belastungspuls, das Herz arbeitet ökonomischer und kann die Arterien und Venen besser durchbluten. Durch die gesteigerte Durchblutung der Wadenmuskulatur sinkt die Gefahr von Krampfadern, Ödemen, Thrombosen und Blutgerinnseln.
Auch sportlich sehr Aktive entdecken Nordic Walking als effektives Ganzjahrestraining für sich. Für passionierte Jogger oder Walker bietet die nordische Variante einen idealen Ausgleich, um die vernachlässigte Brust-, Schulter und Nackenmuskulatur zu trainieren.
Nordic Walking hält jung und entspannt
Nordic Walking beugt Osteoporose und Altersdiabetes vor, aktiviert den Hormonhaushalt und stärkt das Immunsystem. Zudem fördern die Greifbewegungen der Hände, der Armschwung nach hinten sowie der diagonale Einsatz von Armen und Beinen die koordinativen Fähigkeiten des Gehirns. Nicht zuletzt wirkt sich die Bewegung in der freien Natur positiv auf die Psyche aus. Regelmäßiges Walken kann helfen, Stress abzubauen und depressiven Verstimmungen entgegenwirken.